im mittelpunkt des geschehens

Moderationstechniken

Wussten Sie, dass das Wort „moderieren“ bereits im 16. Jahrhundert dem lateinischen „moderare“ entlehnt wurde. Es steht für „mäßigen“, „steuern“ und „lenken“. Schon damals galt Neutralität als wichtige Tugend eines Moderators. Er sollte weder Partei ergreifen noch Beiträge werten, dafür aber alle Teilnehmer gleichermaßen zu Wort kommen lassen. An dieser Rollenbeschreibung hat sich bis heute nichts geändert.

Ein Moderator soll eine Gruppe bei ihrer Zusammenarbeit unterstützen, um diese produktiv zu machen. Dabei muss er die Aufgabe ebenso im Auge behalten wie das Team und die Individuen. Meetings und Workshops gehören zu den wichtigsten Instrumenten der Führungskraft, um Prozesse anzustoßen und am Laufen zu halten.

In unserem Training erlernen die Teilnehmer die Grundlagen einer kommunikationsfördernden Besprechungskultur und das Methoden-Know-how für den Einsatz von Moderationstechniken. Sie werden damit in die Lage versetzt, Teamprozesse zu fördern, die Vielfalt der Mitarbeiterkompetenzen besser zu nutzen und unterschiedliche Sichtweisen auch in schwierigen Situationen unter einen Hut zu bringen.


Sehen Sie hier einen Auszug aus den Inhalten des Seminars: >

Speziell für Projektmanager empfehlen wir auch unser Seminar  zu Entscheidungs- und Problemlösungstechniken. Eine Beschreibung der Inhalte finden Sie hier.

Die maximale Gruppengröße von 12 Teilnehmern garantiert dabei eine intensive Erarbeitung des Themas anhand von Trainer-Input, Gruppenarbeiten, Kameraübungen mit Video-Feedback und vielen praktischen Beispielen.